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Einsteiger
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:23.12.24 16:13 IP: gespeichert
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Vielen Dank für diese schöne Geschichte!
Sie gefällt mir sehr gut.
Hoffentlich kann Mira von ihrer Mutter Hilfe bekommen, sich mit ihrer neuen Situation zu arrangieren.
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boygirl1990 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 67
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:23.12.24 21:13 IP: gespeichert
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Danke für die tolle Geschichte und die regelmäßigen Updates.
Es macht echt Spaß zu lesen und ich bin schon gespannt wie Mira sich aus der Sache herausreden will.
Abseits davon glaube ich das sie langsam auf ein Akku betrieben Helfer umsteigen sollte.
Schließlich produziert man so weniger Elektroschrott.
Nun ja es scheint aber auch eine andere Lösung zu geben.
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Fachmann
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:23.12.24 21:20 IP: gespeichert
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Oh, wenn das rauskommt, ist davon auszugehen, dass es Verschärfungen geben wird. Die Ärmste!
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Stamm-Gast
Backnang
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:24.12.24 07:28 IP: gespeichert
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Da bin ich aber mal gespant, wie sie ihrer Mutter das Problem plausibel erläutern Will.
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Einsteiger
Beiträge: 18
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:25.12.24 18:12 IP: gespeichert
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Mit dem Aufkleber auf ihrem Zeigefinger ging Mira nach unten und ins Wohnzimmer, wo ihre Mutter mittlerweile nach in der Küche getaner Arbeit auf dem Sofa saß und fernsah.
Als Mira reinkam, blickte ihre Mutter nicht mal vom Fernseher weg, sondern sagte einfach: "Na, hab ich recht gehabt?"
Mira war im ersten Moment etwas perplex, dann begriff sie, wovon ihre Mutter sprach.
"Ja, hast du", gab sie geschlagen zu, "Der Vibrator bringt nichts. Aber deswegen bin ich nicht runtergekommen."
"Nicht?", fragte ihre Mutter und blickte sich um.
Mira schüttelte den Kopf, hielt ihr den Sticker auf ihrem Finger hin und sagte: "Was ist das? Das hättest du mir ruhig sagen können."
"Wieso?", fragte ihre Mutter, "Solange du nicht versuchst, dich aus dem Keuschheitsgürtel zu schummeln, brauchst du doch gar nicht wissen, wie viele Sicherheitsvorkehrungen es gibt."
"Aber ist das nicht ein bisschen übertrieben?", gab Mira zurück.
"Nun, ich wollte eben ganz sicher sein, dass du nicht schummelst", sagte ihre Mutter und stand vom Sofa auf, "Und wie's aussieht, war das auch gut so, denn schließlich hast du das ja offenbar versucht."
Mira schüttelte den Kopf.
Ihre Mutter zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Und wie ist der Aufkleber dann abgegangen? War das vielleicht der heilige Geist?"
"Nein" antwortete Mira, "Ich hab als ich das mit dem Vibrator ausprobiert habe bemerkt, dass am Schloss was übersteht und dran gezogen. Dann ist der Sticker abgegangen. Deswegen hab ich ja gesagt, du hättest mir das vorher sagen sollen. Dann wäre das gar nicht passiert."
Wieder zog ihre Mutter die Augenbrauen hoch und sah misstrauisch den beschädigten Sticker an.
"Und das soll ich dir glauben?", hakte sie nach.
Mira zuckte mit den Schultern und sagte: "Keine Ahnung. Die Plombe ist jedenfalls noch ganz, also warum sollte ich den Sticker absichtlich abmachen, wenn ich den Gürtel dann nicht abnehme?"
Ihre Mutter musterte sie einen Moment, dann befahl sie in einem Ton, den Mira noch nie von ihr gehört hatte: "Hose runter."
Ein wenig schockiert darüber zog Mira sofort Hose und Unterhose runter und präsentierte ihrer Mutter den Keuschheitsgürtel. Die sah sich die Plombe an, zog einmal kräftig daran und sah dann wieder ihre Tochter an.
"Okay", sagte sie schließlich, "Du kannst die Hose wieder hochziehen. Du sagst die Wahrheit, den Gürtel hast du wirklich nicht abgenommen. Aber ich musste zumindest auf Nummer sicher gehen, schließlich bist du eine Teenagerin, wenn auch nur gerade noch so. Da spielen die Hormone manchmal noch verrückt und man kann die Finger nicht von sich lassen. Na gut, dann komm jetzt mit nach oben, bevor die anderen beiden wiederkommen."
Mira nickte und gemeinsam gingen sie die Treppe hoch.
"Geh schon mal ins Bad", sagte ihre Mutter und verschwand im Schlafzimmer.
Mira öffnete die Badezimmertür und erwartete schon, wie kurz zuvor wieder an die Decke gefesselt zu werden. Einen Moment später kam ihre Mutter rein, zu ihrer Erleichterung lediglich mit einer Plastiktüte voller Papierbögen, einer weißen Plastikflasche und einem Lappen in der Hand.
"Ich werde dich nicht fesseln", sagte sie und deutete auf die Öse an der Decke, "Weil du ja sowieso nicht an dir rumspielen kannst. Trotzdem wirst du deine Hände bei dir behalten, klar?"
Mira nickte und ihre Mutter zog ihr die Hose runter. Dann drehte sie die Plastikflasche auf und tropfte ein wenig von dem Inhalt auf den Lappen.
"ihh", sagte Mira, als ihr der Geruch der Substanz in die Nase stieg, "Das stinkt nach Zahnarzt."
Ihre Mutter zuckte mit den Schultern und kniete sich hin.
"Isopropylalkohol", erklärte sie, "Damit lassen sich die Kleberest am Schloss gut lösen."
Dann ging sie ans Werk und rieb mit dem Lappen mehrmals über das Schloss. Nach ungefähr einer halben Minute war sie zufrieden und drückte Mira einen kleinen Spiegel in die Hand.
"Da schau", sagte sie, "Wie neu."
Mira drehte den Spiegel so, dass sie sich das Schloss von unten ansehen konnte und staunte. Wie ihre Mutter gesagt hatte, war von dem silbrigen Muster, das der Sticker hinterlassen hatte, nichts übriggeblieben und die Unterseite des Schlosses glänzte wieder im gleichen Messington wie der Rest.
Während Mira sich das Schloss angesehen hatte, hatte ihre Mutter mit der Plastiktüte hantiert und eines der Papiere herausgeholt. Sie hielt es Mira hin, die sah, dass es sich dabei um einen ganzen Bogen voll mit Stickern wie den handelte, den sie vorhin vom Schloss abgemacht hatte. Ihre Mutter löste den obersten Sticker ab und sah ihre Tochter ernst an.
"Dieses Mal lasse ich nochmal Gnade vor Recht ergehen", sagte sie, "Du konntest nichts von dem Aufkleber wissen und die Plombe ist noch dran, also glaube ich deine Geschichte. Außerdem weißt du wegen der Arbeit deines Vaters, wie diese Aufkleber funktionieren, also glaube ich nicht, dass du dumm genug wärst, den absichtlich abzulösen, wenn du ihn gesehen hättest."
Mira nickte.
"Aber sei dir sicher", fuhr ihre Mutter fort, "Dass das kein zweites Mal funktioniert. Wenn ich den Aufkleber hier jetzt festklebe, bleibt er dran, bis du morgen Abend aus dem Gürtel raus darfst."
Miras Augen leuchteten auf.
"Morgen Abend?", fragte sie überrascht, "Ich dachte, du hast vorhin was von einmal in der Woche gesagt."
"Ja", erwiderte ihre Mutter, "Ich hab eben ein weiches Herz. Deswegen habe ich beschlossen, dass dieses eine Mal in der Woche sonntags ab 18:00 sein sollte, denn da solltest du genug Zeit haben, um deine Stunde ohne Gürtel zu genießen. Davon abgesehen passt dir der Gürtel zwar gut, aber er ist eben nicht für dich gefertigt worden, also sollten wir schauen, dass du keine Druckstellen oder ähnliches hast, nachdem du ihn einen Tag getragen hast."
Mira nickte, während ihre Mutter wieder auf die Knie ging.
"Also", sagte ihre Mutter, "Stillhalten, ich mache den Aufkleber jetzt drauf. Und wehe, der ist auch nur ein bisschen beschädigt, klar?"
"Klar, keine Sorge. Ich werde den nicht anfassen. Jetzt weiß ich ja, dass der da ist", stimmte Mira eifrig zu.
In dieser Situation hätte sie zwar allem zugestimmt, was bedeutete, dass sie wirklich schon am nächsten Abend freikommen und ihre beinahe unerträgliche Erregung würde abbauen können, meinte ihre Worte aber dennoch ernst.
"Gut", sagte ihre Mutter und stand auf, nachdem sie sichergestellt hatte, dass der Sticker richtig fest war, "Dann kannst du jetzt wieder in dein Zimmer gehen und lernen, würde ich vorschlagen."
Mira nickte und zog die Hosen wieder hoch. Bevor sie jedoch das Bad verlassen hatte, wandte ihre Mutter sich nochmal an sie.
"Eins noch", sagte sie und hielt den Bogen mit den Stickern hoch, "Glaub ja nicht, du könntest dir irgendwie einen davon klauen und den auf dem Schloss austauschen, weil ich mir die Nummer nicht aufgeschrieben habe. Die Nummern sind fortlaufend, ich weiß also genau, welche hier auf dem Bogen fehlt und auf deinem Schloss klebt."
Mira nickte unterwürfig. Die Erinnerung ihrer Mutter an diese zusätzliche Sicherheitsmaßnahme machte ihr erst recht bewusst, dass nicht unbemerkt aus ihrer Gefangenschaft würde entkommen können, egal, was sie versucht. Das ließ eine neue Welle der Erregung durch ihren Unterleib jagen, während sie mir demütig nach unten gerichtetem Blick in ihr Zimmer zurückkehrte.
~~~~~
Mira setzte sich tatsächlich an ihren Schreibtisch und holte ihre Mathesachen aus der Tasche. Gerade, als sie die Kappe von ihrem Füller zog, blieb ihr Blick an dem Spruchkalender hängen, den ihre Eltern ihr, wie jedes Jahr, letzte Weihnachten für ihr Zimmer geschenkt hatten.
"Sei vorsichtig, was du wir wünschst – es könnten in Erfüllung gehen", stand darauf.
Sie blickte an sich herunter und sah die leichte Ausbeulung, die der Keuschheitsgürtel unter ihrem engen Oberteil verursachte. Von neuem spürte sie große Erregung, gefolgt von Frustration und dem Bedürfnis, den Kalender vom Fensterbrett zu fegen. Dann atmete sie einmal tief durch und versuchte, sich zu beruhigen.
"Nur bis morgen Abend. Nur bis morgen Abend", flüsterte sie beinahe wie ein Mantra vor sich hin.
Was danach kommen würde, schob sie erstmal beiseite, denn sie hatte gerade keinen Nerv, sich Gedanken darüber zu machen, wie sie eine ganze Woche aushalten sollte, ohne sich selbst anfassen zu können. Resigniert klappte sie ihr Mathebuch auf und begann, die Übungsaufgaben zu machen, die ihre Lehrerin zur Klausurvorbereitung empfohlen hatte.
Nach etwa zwei Stunden, die sie tatsächlich durchweg mit Lernen verbracht hatte, vibrierte ihr Handy und holte sie aus ihrer Arbeit. Sie blickte auf die Uhr und stellte fest, wie viel Zeit schon vergangen war.
"Mama hat wohl recht", dachte sie widerwillig, "Wenn man nicht an sich selbst rumspielen kann, trägt das zur Produktivität bei."
Sie legte den Stift aus der Hand und entsperrte ihr Handy. Der Grund für die Vibration war eine Nachricht von ihrem Freund gewesen.
"Was machst du gerade?", hatte er geschrieben, gefolgt von einem Kusssmiley.
"Lernen", schrieb sie zurück.
Sie wollte das Handy gerade wieder weglegen, da ploppte seine Antwort auf: "Lernen? Das passt gar nicht zu dir."
"Tja, manchmal muss das eben auch sein", antwortete sie.
"Willst du mich nicht lieber anrufen und wir machen es uns währenddessen beide selbst?", kam seine Antwort, wieder mit einem Kusssmiley am Ende.
Sie spürte, wie neue Erregung sie durchfloss, als sie ihre Antwort tippte: "Nein, geht gerade nicht."
"Wie, geht gerade nicht?", wollte er wissen.
"Ist kompliziert", schrieb sie zurück.
"Okay…? Liebe dich", kam von ihm als Antwort.
Sie tippte schnell "Ich dich auch", gefolgt von drei Herzen, dann legte sie das Handy wieder an die Seite und verfluchte ihren Freund.
Warum hatte er sich jetzt melden müssen? Es war gerade zur Ausnahme einmal gut mit dem Lernen gelaufen und sie hatte ihre Erregung beinahe wieder vergessen und jetzt? Jetzt spürte sie schon wieder, wie ihr Herz schneller schlug und ihre Brustwarzen, die bei dem Gedanken an Telefonsex mit ihm steinhart geworden waren, am Stoff ihres Oberteils rieben. Letzteres jedoch brachte sie auf eine Idee.
Sie ließ das Mathebuch und den Block, auf dem sie ihre Übungen gemacht hatte, offen auf dem Schreibtisch liegen und ging rüber zum Bett. Sie zog das Oberteil aus, legte sich hin und begann, ihre Brüste zu massieren. Sie spürte, wie die sowieso schon beinahe unerträgliche Erregung weiter anstieg und hob unwillkürlich den Unterkörper ein wenig von der Matratze. Sie genoss das Gefühl, gab nach ein paar Minuten aber auf, als sie merkte, dass sie wohl nicht zum Orgasmus kommen würde. Mit einem Griff zwischen ihre Beine, wo nur unnachgiebiger Stahl auf sie wartete, verfluchte sie den Keuschheitsgürtel und ihre Zustimmung dazu, ihn zu tragen, und zog sich wieder an, bevor sie an den Schreibtisch zurückkehrte.
~~~~~
"Mira, Abendessen", schallte es einige Zeit später von unten herunter.
Mira legte den Stift nieder und antwortete: "Komme sofort!"
Sie stand vom Schreibtisch auf und stellte dabei fest, dass sie vor lauter Vertiefung in die Schularbeit gar nicht gemerkt hatte, wie hungrig sie war. Gerade, als sie in Richtung ihrer Zimmertür und dann nach unten gehen wollte, sah sie in ihrem Spiegelbild wieder die Ausbeulung, die der Keuschheitsgürtel unter ihrem Oberteil verursachte und erinnerte sich an das, was ihre Mutter gesagt hatte. Ihre kleine Schwester würde mit am Tisch sitzen, deswegen zog sie schnell das Oberteil über den Kopf und griff sich ein dunkles Oversize T-Shirt aus dem Schrank, das sie anzog. Dann verließ sie ihr Zimmer und ging die Treppe hinunter.
Der Rest ihrer Familie saß bereits am Tisch und aß. Sie setzte sich an den Tisch und griff direkt nach einer Scheibe Brot, die im Brotkorb lag.
"Und Mira, was hast du heute gemacht?", fragte ihre Mutter sie lächelnd.
Mira, die das Brot gerade mit Butter bestrich, antwortete: "Für die Matheklausur nächste Woche gelernt."
Ihr Vater sah sie erstaunt an und sagte: "Das hast du doch schon seit Monaten nicht mehr gemacht. Was bringt dich jetzt dazu, die Schule wieder ernst zu nehmen?"
Bevor Mira antworten konnte, sagte ihre Mutter: "Alles nur eine Frage der Motivation."
Mira lief rot an und schloss daraus, dass ihre Mutter noch nicht mit ihrem Vater über den Verbleib ihres alten Keuschheitsgürtels gesprochen hatte.
Der Rest der Mahlzeit verlief eher ereignislos, ihr Vater erzählte von jemandem, der sein in fünf Teile zersprungenes Handy bei ihm abgegeben und gefordert hatte, er solle es reparieren und Miras kleine Schwester Lara berichtete, dass sie eine neue Sportlehrerin bekommen hatte, weil die alte wegen irgendeiner Krankheit längerfristig ausgefallen war. Als sie mit Essen fertig waren, standen Mira und Lara beinahe zeitgleich auf.
Lara wollte schon anfangen, ihrer Mutter beim Aufräumen zu helfen, aber ihre Mutter sagte: "Geh du mal in dein Zimmer, Lara. Ich muss noch was mit Mira besprechen, die kann mir helfen."
"Jippie", quickte das Mädchen, "Darf ich fernsehen?"
Ihre Mutter nickte und ermahnte sie: "Aber nur eine Stunde, klar? Ich komm dann hoch."
Lara nickte ihrerseits und flitzte aus der Küche.
Jetzt stand ihr Vater auf und sagte: "Schafft ihr das hier alleine? Dann setzte ich mich aufs Sofa und gucke Fußball."
Die beiden Frauen stimmten zu und so waren sie einen Augenblick später alleine in der Küche.
"Ich habe deinem Vater noch nichts gesagt", eröffnete ihre Mutter das Gespräch, während sie die Krümel aus dem Brotkorb in den Mülleimer schüttelte.
Mira erwiderte nichts, also fuhr ihre Mutter fort: "Wenn du das nicht willst, muss er das auch nicht wissen. Sonst würde ich's ihm erzählen, damit er auch Bescheid weiß. Das verschließen und so weiter würde ich aber weiterhin übernehmen, damit dir das möglichst wenig unangenehm ist."
"Danke", sagte Mira, "Und von mir aus kannst du ihm das sagen. Früher oder später wird er bestimmt sowieso rausfinden, dass dein anderer Gürtel verschwunden ist, oder?"
Ihre Mutter schüttelte mit dem Kopf und meinte: "Nein, ich trage meinen ja immer und der, den du jetzt trägst, ist mir zu klein, deswegen muss ich so gut wie nie an das Fach im Kleiderschrank ran, und er genauso wenig."
Dann fügte sie nach kurzem Schweigen hinzu: "Ich möchte dir etwas sagen. Das schreibe ich auch noch auf, damit wir was Schriftliches haben, aber ich will dir das auch so schon mal mitteilen: Ich will dein Tragen des Gürtels von deinen schulischen Leistungen abhängig machen."
Mira sah sie schockiert an und ihre Mutter lächelte.
"Natürlich nur, wenn du willst. Im ersten Moment ist das bestimmt eine etwas krasse Vorstellung, aber ich bin mir sicher, du wirst gemerkt haben, dass dir der Gürtel heute schon beim Lernen geholfen hat, nicht wahr?", sagte sie.
Widerwillig nickte Mira und ihre Mutter fuhr fort: "Na siehst du. Dann wäre das nur zu deinem Besten. Also, stimmst du zu, oder nicht?"
Mira überlegte einen Moment und spürte überdeutlich das Metall, das um ihre Hüften lag. Weiterhin darin verschlossen sein, ohne sich selbst befreien zu können, schien ihr ein frustrierender, beinahe unerträglicher Gedanke. Gleichzeitig erregte er sie aber auch so sehr, dass sie förmlich fühlen konnte, wie sie durch das Schrittblech hindurch auf die Binde in ihrem Slip tropfte. Und wenn der Verschluss von ihren Schulnoten abhängig war, würde sie selber darauf Einfluss nehmen können. Langsam nickte sie.
"Gut", erwiderte ihre Mutter, "Dann lass mich zumindest schon mal die groben Regeln umreißen. Solange deine schulischen Leistungen so schlecht bleiben, wie sie jetzt sind, wirst du einmal die Woche für eine Stunde den Gürtel abnehmen und machen dürfen, was du willst. Sollte sich dein Schnitt verschlechtern, fällt diese Stunde ganz weg, bis er wieder besser wird. Sollte sich dein Schnitt verbessern, bekommst du pro Viertelnote, die du besser wirst, eine Viertelstunde mehr pro Woche, in der du den Gürtel abnehmen darfst. Soweit klar?"
Mira nickte, und ihre Mutter fuhr fort: "Gut. Solltest du in irgendeinem Fach eine 5 oder 6 nach Hause bringen, entfällt in der Woche die Stunde und du bleibst abgeschlossen. Solltest du aber eine 2 oder eine 1 schreiben, dann bekommst du eine Stunde extra. Das wär's fürs erste. Bist du damit einverstanden?"
"Ja", gab Mira zurück und sah ihre Mutter an.
"Gut", erwiderte ihre Mutter, streckte die rechte Hand nach vorne und fügte "Hand drauf" hinzu.
Mira ergriff die Hand und schüttelte sie. Diese eigentlich ganz einfache Geste fühlte sich für sie irgendwie endgültig an. Als sie die Hand ihrer Mutter losließ, fiel ihr etwas ein.
"Was ist mit Noah?", fragte sie.
"Was soll mit ihm sein?", erwiderte ihre Mutter, während sie die Messer abspülte.
"Naja, was ist… Wenn wir Sex haben wollen?", fragte Mira und lief dabei rot an.
Ihre Mutter musterte sie und antwortete: "Nun, ich würde vorschlagen, dann legt ihr das in die Stunde, in der du keinen Gürtel trägst, meine Liebe. Wenn du dir ansonsten Sorgen um ihn machst, dann entspann dich. Es gibt mehr als genug Möglichkeiten, wie eine verschlossene Frau einem Mann Freude bereiten kann."
Das ließ Miras Gedanken völlig abdriften. Bei dem Gedanken, wie sie ihren Freund befriedigte, während weder sie noch er ihr einen Orgasmus verschaffen konnten, wurde ihr schwindelig vor Erregung. Ihre Mutter bekam davon offenbar nichts mit, denn sie trocknete jetzt teilnahmslos die Messer ab. Mira atmete mehrere Male tief durch, bis sie sich wieder beruhigt hatte.
Dann fragte sie: "Darf ich nach oben gehen, Mama?"
"Einen Moment noch", erwiderte ihre Mutter, "Zieh die Hose ein Stück runter, ich will die Plombe kontrollieren."
Mira tat wie geheißen und ihre Mutter drehte sie ins Licht, sodass sie die Zahlen auf der Plombe besser lesen konnte.
"Gut", sagte ihre Mutter dann, "Braves Mädchen, Kannst hochgehen und weiter lernen."
Mira nickte und verließ die Küche.
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Erfahrener
Beiträge: 28
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:26.12.24 10:41 IP: gespeichert
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Es bleibt weiter spannend, vielen Dank und bitte weitere Fortsetzungen
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
Beiträge: 429
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:26.12.24 11:46 IP: gespeichert
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Hallo EllasKeuschling
Dankeschön für deine Fortsetzung der Geschichte.
Mira wird sehr bald die positiven Veränderungen an sich selbst bemerken ,die eine Kreuschhaltung als Motivation zum lernen haben kann.
Alles eine Frage der Disziplin.
Liebe Grüße und noch ein frohes Weihnachtsfest wünscht,verschlossener Hasenzwerg
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Stamm-Gast
Backnang
Beiträge: 150
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:28.12.24 12:57 IP: gespeichert
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Ich warte auch schon auf die Fortsetzung.
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Einsteiger
Münster
Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.
Beiträge: 16
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:28.12.24 23:21 IP: gespeichert
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Sehr gut erzählte Geschichte, bin sehr gespannt wie es weitergeht.
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Einsteiger
Beiträge: 18
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:29.12.24 12:29 IP: gespeichert
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Den restlichen Abend hatte Mira tatsächlich damit verbracht, weiter zu lernen, jetzt aber Geschichte statt Mathe. Als sie zu müde wurde, um weiterzumachen, stand sie auf und beschloss, schlafen zu gehen. Sie ging rüber ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und dachte dabei darüber nach, wie die Klausuren nächste Woche wohl werden würden. Den Gürtel hatte sie beinahe ganz vergessen, als sie ihre Zahnbürste wieder wegstellte und den Bademantel überwarf, den sie vorhin hier hatte liegen lassen.
Sie ging zurück in ihr Zimmer, schloss die Tür hinter sich und hängt den Bademantel an den Haken, an dem er immer ging. Dann begann sie, sich wie üblich zum Schlafen auszuziehen. Als sie als letztes schließlich die Unterhose herunterzog, merkte sie, dass die darin klebende Binde komplett durchfeuchtete und klebrig war.
"Vielleicht sollte ich besser nicht nackt schlafen", murmelte sie, als sie das sah.
Sie warf sich den Bademantel wieder über und ging noch einmal zurück ins Bad, dieses Mal nur in Unterhose und Keuschheitsgürtel. Nachdem sie die Tür zugemacht hatte, schloss sie vorsichtshalber ab und zog dann den Slip runter. Mit einem Ratschen zog sie die Binde heraus, packte eine neue aus und rollte die alte Binde anschließend in der Verpackung der neuen ein, bevor sie sie wegwarf. Dann griff sie sich einen Waschlappen aus dem Schrank, machte ihn unterm Wasserhahn ein wenig nass und tat ihr Bestes, die verbliebene Feuchtigkeit vom Keuschheitsgürtel abzuwischen.
Als sie zufrieden war, wusch sie den Lappen mit heißem Wasser, wrang ihn aus und hängte ihn zum Trocknen auf die Heizung. Dann zog sie den Slip wieder hoch, wusch sich noch schnell die Hände und ging zurück in ihre Zimmer. Dort legte sie sich dann endlich gähnend ins Bett und versuchte, einzuschlafen, was durch die Erregung und das ungewohnte Gefühl zwischen ihren Beinen nicht gerade vereinfacht wurde.
Sonntag
Mitten in der Nacht erwachte Mira aus einem Traum, der sie mit einem heißen Pochen in ihrer Lendengegend zurückließ. Sie hatte geträumt, wie ihr Freund ihr Handschellen angelegt und sie anschließend geleckt hatte, bis sie wieder und wieder gekommen war. Derlei Träume hatte sie in den letzten Monaten häufiger gehabt und griff jetzt, wie immer in diesen Fällen, schlaftrunken in die Schublade ihres Nachtschranks. Sie zog den Vibrator heraus, schaltete ihn an und drückte ihn sich zwischen die Beine, gierig, dem dort vorherrschenden Gefühl Abhilfe zu schaffen.
Erst als der Vibrator das unnachgiebige Metall traf, dass sich unter ihrem Slip befand, erwachte sie völlig aus ihrem ekstatischen Traum und fand sich in der bitteren Realität wieder. Natürlich, ihre Mutter hatte ihr ja den Keuschheitsgürtel angelegt und auch mehr als sichergestellt, dass sie keinen Weg finden würde, diesen zu überlisten.
"Ach, verdammt nochmal", sagte sie frustriert in den dunklen Raum hinein.
Sie schaltete den Vibrator aus und legte ihn zurück in ihren Nachtschrank, bevor sie mit ihrer rechten Hand zwischen ihre Beine fuhr. Verzweifelt rüttelte sie an der Plombe, die sie daran hinderte, den Gürtel mit dem Schlüssel, den sie sich ergaunert hatte, unbemerkt abzunehmen. Wie schon am Nachmittag zuvor ohne jeglichen Erfolg, das kleine, kühle Rechteck aus Metall gab keinen Millimeter nach.
Gerade, als sie beschlossen hatte, sich in der Hoffnung, der nächste Tag würde möglichst schnell kommen wieder umzudrehen und weiterzuschlafen, spürte sie beim zurückziehen ihrer Hand, dass nicht nur die Binde in ihrem Slip nass war. Sie schaltete das Licht ein und zog die Decke zurück, um auf dem Bettlaken rund um ihren Schritt einen großen, nassen Fleck zu finden.
Einen Moment lang überlegte sie, was sie tun sollte, und entschloss sich dann für die schnellste Option, die ihr einfiel. Sie stand aus dem Bett auf und tauschte zuerst die völlig durchnässte Binde in ihrem Slip gegen eine aus dem Vorrat, in dem sie den Schlüssel versteckt hatte. Dann öffnete sie ihren Kleiderschrank und holte eine der Einwegunterlagen heraus, die sie und ihr Freund normalerweise verwendeten, um Sex zu haben, wenn sie ihre Regel hatte. Schlaftrunken breitete sie die Unterlage auf ihrer Matratze aus und zog die Folienstreifen von den Klebestreifen. Sie warf die Streifen weg, legte sich auf die Unterlage und schaltete das Licht wieder aus.
Zu ihrer eigenen Überraschung dauert es nicht lange, bis sie wieder eingeschlafen war.
~~~~~
Der nächste Morgen fühlte sich für Mira wie ein Film an, den sie sich ansah, anstatt selber daran teilzunehmen. Schon als sie aufgestanden war, fand sie die Unterlage, die sie mitten in der Nacht über ihre Matratze gebreitet hatte, ebenfalls völlig durchnässt, genauso wie die Binde in ihrer Unterhose.
Als sie dann aufgestanden war, hatte sie sich angezogen, um ins Badezimmer zu gehen, die Binde erneut zu tauschen und sich die Haare zu kämmen. Im Anschluss war sie runter in die Küche gegangen, wo ihre Eltern und ihre kleine Schwester bereits am Frühstückstisch saßen.
"Guten Morgen", sagte sie jetzt zu den dreien, als sie den Raum betrat.
"Guten Morgen", wünschten ihr alle drei ebenfalls beinahe im Chor.
"Na, hast du eine gute Nacht gehabt?", fragte ihrer Mutter lächelnd.
Mira nickte und erwiderte nichts weiter, sah aber an dem wissenden Lächeln ihres Vaters, dass er jetzt wohl auch darüber Bescheid wusste, was sich unter Miras Jogginghose und Slip befand. Sie setzte sich auf ihren Platz am Tisch, holte sich ein Brötchen aus dem Korb und fragte sich, wie sie das Gefühl in ihrem Unterleib noch bis heute Abend aushalten sollte. Während sie das Brötchen aufschnitt und belegte, kam ihr wieder in den Sinn, dass sie mit ihrer besten Freundin verabredet war. Wenigstens das würde ihr etwas Ablenkung bringen.
Nach dem Frühstück stand Lara zuerst auf, um in ihre Zimmer zu gehen und in dem Buch weiterzulesen, das sie am Vortag angefangen hatte. Als die drei erwachsenen Familienmitglieder alleine in der Küche waren, senkte Miras Vater seine Zeitung und sah seine Tochter einen Moment lang an.
Dann sagte er: "Und, wie stellst du dich auf deine neue Situation ein?"
Mira wurde knallrot und brauchte einen Moment, um von einem kurzen Schulterzucken begleitet zu antworten: "Weiß nicht. Ist sehr anstrengend."
Offenbar war ihr Vater mit dieser Antwort zufrieden, denn er nickte, bevor sein Gesicht wieder zum größten Teil hinter der Zeitung verschwand.
"Darf ich auch nach oben gehen?", fragte sie.
Ihre Eltern stimmten zu, also stand sie vom Tisch auf und schickte sich an, die Küche zu verlassen.
Dann fiel ihr etwas ein und sie sagte: "Mama, kannst du gleich einmal hoch zu mir kommen?"
"Klar mein Schatz", antwortete ihre Mutter.
Mira bedankte sich, lief die Treppe wieder nach oben und in ihr Zimmer, um sich ein Outfit für die Verabredung mit Marie rauszusuchen.
~~~~~
Etwa eine halbe Stunde später, nachdem sie sich Sachen rausgesucht hatte, die ihr gefielen und sie schon wieder an ihrem Schreibtisch über ihren Schulsachen brütete, klopfte es an der Tür.
Mira zuckte vor Schreck zusammen und sagte: "Herein."
Ihre Mutter öffnete die Zimmertür und kam lächelnd hinein.
"Wow", sagte sie, "Der Gürtel zeigt ja wirklich Wirkung. Du erinnerst mich ein bisschen an das hochmotivierte Mädchen aus der fünften Klasse, das vor vielen Jahren an genau diesem Schreibtisch gesessen und gelernt hat."
Dann, in einem nachdenklichen Ton, setzte sie hinzu: "Was ist seitdem nur passiert?"
Mira zuckte mit den Schultern und antwortete frech: "Irgendwann zwischendurch hab ich entdeckt, was passiert, wenn man mit dem spielt, was man zwischen seinen Beinen hat."
Ihre Mutter zog beide Augenbrauen hoch und erwiderte: "Das ist nicht gerade ein Argument dafür, den Gürtel wieder abzulegen, das weißt du, oder?"
Mira nickte, und ihre Mutter fuhr fort: "Aber deswegen hast du mich nicht gebeten, hochzukommen, oder?"
Mira schüttelte den Kopf und stand vom Schreibtisch auf. In Situationen wie diesen, wenn sie aufstand oder sich hinsetzte, spürte sie den Gürtel immer noch überdeutlich. Sie war sich nicht sicher, ob sie das Gefühl mochte oder nicht, denn es erinnerte sie jedes Mal daran, dass sie keine Befriedigung erfahren konnte. Nachdem sie ihren Schreibtischstuhl rangeschoben hatte, ging sie zum Bett, schlug die Decke zurück und deutete auf die Unterlage, die auf dem Laken klebte.
"Ich fürchte, eine Always reicht da nicht", sagte sie zu ihrer Mutter, "Ich habe die in der Nacht einmal gewechselt und trotzdem war erst das ganze Bett nass, und dann die Unterlage, als ich heute Morgen wach geworden bin. Hast du einen Trick, was ich da machen kann?"
Ihre Mutter sah sich die Unterlage, die deutlich erkennbar nass war, an und nickte langsam.
"Ich hab da ne Idee, ja. Aber ich weiß nicht, ob die dir gefällt", sagte sie.
"Rück schon raus", erwiderte Mira ungeduldig.
"Naja, was machen wir denn bei deiner kleinen Schwester, weil jeden zweiten Morgen das Bett nass ist?", fragte ihre Mutter.
"Sie zieht Windeln an, damit jeden zweiten Tag die Windel und nicht das Bett nass ist", sagte Mira
"Genau", gab ihre Mutter zurück, "Und genau das würde ich dir auch empfehlen. Letztes Jahr, als wir keine Binden mehr hatten, haben dir Laras Bettnässerhöschen doch noch super gepasst. Du bist seitdem nicht mehr wirklich gewachsen, oder?"
Mira verneinte und ihre Mutter redete weiter: "Großartig. Dann hast du doch deine Lösung. Du ziehst statt einer Unterhose einfach erstmal eine von Laras Bettnässerhöschen heute Abend an. Morgen, wenn die Läden geöffnet haben, können wir dann weitersehen, denke ich."
Mira war nicht gerade begeistert, sagte aber: "Okay… Solange das bedeutet, dass ich dann nicht wieder in einem klammen Bett aufwache, kann ich damit schon leben."
"Gut", meinte ihre Mutter, "Kann ich dir sonst noch mit irgendwas helfen?"
Mira schüttelte mit dem Kopf und wollte sich gerade wieder an den Schreibtisch setzen, als ihre Mutter sagte: "Mira Schatz, sei so lieb und zieh bitte einmal die Hosen runter."
Mira, die sich schon denken konnte, was jetzt kam, folgte der Aufforderung. Wie erwartet ging ihre Mutter anschließend vor ihr in die Hocke und prüfte sowohl die Plombe, als auch den Sticker über dem Schlüsselloch des Vorhängeschlosses, die ihren Verschluss absicherten.
Nachdem ihre Mutter noch einmal vorsichtshalber an der Plombe gezogen hatte, sagte sie: "Gut, braves Mädchen, kannst die Hose wieder hochziehen und weiterlernen."
Mira tat wie geheißen, verwirrt dadurch, wie sehr die strenge Kontrolle ihres Verschlusses sie zusätzlich erregte. Während ihre Mutter das Zimmer verließ, setzte sie sich wieder an den Schreibtisch und schlug erneut das Schulbuch auf.
~~~~~
Als gegen halb drei ihr Handy klingelt, legte Mira die Schulsachen an die Seite und ging ran.
"Hi", sagte sie.
"Hey", erwiderte ihre beste Freundin Marie am anderen Ende der Leitung, "Wir sind jetzt losgefahren, sind also so in ner Viertelstunde bei dir."
"Super, dann bis gleich", gab sie zurück und legte auf.
Sie stand vom Schreibtisch auf, schob den Stuhl heran und ging rüber zum Bett, wo sie die Sachen liegen hatte, die sie anziehen wollte. Dann begann sie sich umzuziehen, wobei der Blick in den Spiegel auf ihren verschlossen Schritt eine neue Welle der Erregung durch ihren Körper schickte.
Als sie fertig war, ging sie rüber ins Bad, um sich noch einmal zu kämmen und bei der Gelegenheit gleich die schon wieder an die Grenzen ihrer Kapazität gelangte Binde auszutauschen.
Während sie die alte Binde zusammenrollte und in den Müll warf, murmelte sie vor sich hin: "Was ist das denn eigentlich? Ich kann mich nicht erinnern, irgendwann schon mal so lange so feucht gewesen zu sein."
Dann klebte sie die neue Binde fest, zog die Hose wieder hoch und betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Sie war ganz zufrieden damit, wie sie heute aussah, band sich aber noch schnell das dunkelbraune Haar im Nacken zu einem Zopf, um möglichst zu verhindern, dass es ihr im Weg sein würde. Anschließend ging sie zurück in ihr Zimmer, suchte die alte Digitalkamera raus, die sie vor ein paar Monaten gemeinsam mit Marie auf einem Flohmarkt gekauft hatte, und ging dann nach unten, um dort auf die Ankunft ihrer besten Freundin zu warten.
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Als es ein paar Minuten später an der Tür klingelt, stand Mira aus dem Sessel auf, in dem sie sich zuvor niedergelassen hatte.
"Viel Spaß", sagte ihre Mutter, die auf dem Sofa saß und Wäsche zusammenlegte, "Und grüß Marie von mir."
"Klar, mache ich. Danke. Bis später", gab Mira zurück.
"Bis später", erwiderte ihre Mutter, während Mira bereits durch den Flur und auf die Haustür zu ging.
"Hi", begrüßte Marie sie lächelnd, kaum dass die Tür offen war.
"Hi", sagte Mira ebenfalls und die beiden umarmten sich, wobei Mira peinlich genau darauf achtete, Marie mit dem eventuell bei einer Umarmung spürbaren Teil des Keuschheitsgürtels nicht zu nahe zu kommen.
Gemeinsam gingen sie zum am Straßenrand stehenden Auto, in dem mit laufendem Motor Maries Mutter wartete. Sie stiegen ein und auch von ihr wurde Mira höflich begrüßt.
Sie erwiderte den Gruß und Maries Mutter fragte: "Wo soll ich euch denn eigentlich hinbringen?"
Mira erwiderte: "Hinten ins Moor, wenn dir das nicht zu weit ist. Wir wollen die alten Bahnschienen entlanggehen und Fotos da machen."
Maries Mutter drehte sich um und sah die beiden an.
"Habt ihr denn als Kinder nicht gelernt, dass man nicht auf Bahnschienen spielen sollte?", fragte sie in ernstem Ton, aber mit einem Grinsen im Gesicht.
"Das geht schon klar, Mama", gab Marie zurück, "Da wächst das Grünzeug meterhoch zwischen den Schienen aus dem Gleisbett, da ist bestimmt mindestens die letzten zehn Jahre kein Zug mehr langgefahren."
Ihre Mutter legte den Gang ein, fuhr aus der Parklücke und sagte: "Sogar noch wesentlich länger. Der letzte reguläre Zug ist die Strecke gefahren, als ich gerade mit dir schwanger war, und du bist jetzt schon fast 19."
"Siehst du, sag ich ja", gab Marie selbstzufrieden zurück.
Den Rest der eher kurzen Fahrt unterhielten die beiden Freundinnen sich darüber, was für Fotos sie machen wollten.
Als sie am Moor ankamen, hielt Maries Mutter auf einer geschotterten Fläche nahe der Gleis an und sagte: "Ich bin dann in drei Stunden wieder hier, außer ihr meldet euch vorher, ja?"
Die beiden jungen Frauen stimmten zu und stiegen aus dem Auto.
"Vielen Dank", sagte Mira, bevor sie die Tür zuschlug.
Ihre beste Freundin tat es ihr gleich, und während deren Mutter das Auto wendete, winkten sie. Dann drehten sie sich um und gingen gemeinsam mit ihren Kameras in den Händen die Bahngleise entlang.
"Und", fragte Marie, "Wie läuft's mit Noah?"
"Weißt du doch, gut wie immer", gab Mira grinsend zurück, "Und bei dir? Immer noch kein Glück?"
Marie schüttelte mit dem Kopf und antwortete: "Nein. David, der Typ, den ich vor zwei Wochen im Club kennengelernt habe, ist zwar ziemlich gut im Bett und kann mich gefühlt stundenlang lecken, ohne dass er müde wird, aber ansonsten ist der leider kein Beziehungsmaterial, glaube ich."
Maries Worte brachten Mira die Tatsache ins Bewusstsein, dass sie, selbst wenn sie gewollt hätte, nicht mehr in der Lage wäre, einfach jemanden aus dem Club mitzunehmen und mit ihm Sex zu haben. Dieser Gedanke sorgte dafür, dass ihre empfindlichste Stelle unter dem Stahlgefängnis, in dem sie steckte, sofort wieder nach Berührung verlangte, die sie gerade nicht bekommen konnte.
"Ist bei dir alles in Ordnung, Mira?", fragte ihre beste Freundin und riss sie damit aus ihren Gedanken, "Du siehst so abwesend aus."
"Jaja, alles klar", gab Mira zurück, "Ich hab gerade nur über was nachgedacht."
"Gibt wohl für alles ein erstes Mal, hmm?", sagte Marie grinsend.
"Hat hier irgendwer von Kuchen gesprochen, dass die Krümel dich meldest?", erwiderte Mira, ebenfalls grinsend, "Komm, lass und jetzt Fotos machen gehen."
Ihre beste Freundin stimmte ihre nickend zu, und so zogen die beiden jungen Frauen auf den Bahnschienen weiter, auf der Suche nach einem schönen Ort, um einander zu fotografieren.
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Backnang
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:31.12.24 08:30 IP: gespeichert
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Mira wird wohl Marie bald erzählen,welche neuen Empfindungen sie kennen gelernt hat. Der Keuschheitsgürtel wird kein Geheimnis bleiben.
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:31.12.24 13:50 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte und toll geschrieben.
Ich bin mal gespannt, ob die Mutter den Zweitschlüssel findet und Mira für Ihre Lügen entsprechend bestraft. Evtl. gibt es ja noch Zubehör zu dem alten Keuschheitsgürtel.
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Erfahrener
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RE: Neugier ist der Katze Tod
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Datum:02.01.25 17:25 IP: gespeichert
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Danke für die schöne Geschichte. Ich bin auch gespannt ob Mira ihr Geheimnis bewahren kann und ob die Mutter den Schlüssel findet und was dann für eine Strafe auf Mira wartet.
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